• Wahl zum Lieblingsautor der Deutschen gefälscht!

    Der Allgemeine Deutsche Autorenclub ADAC hat zugegeben, dass die Umfragen zum "gelben Schutzumschlag" des Jahres gefälscht waren. Der Chefredakteur der Zeitschrift "Autorsport" hat bereits seinen Rücktritt erklärt, nachdem herausgekommen war, dass die Teilnehmerzahl bei der Umfrage bedeutend von seinen Angaben abgewichen war: Keine bombastischen "35.000" Leser hatten für Daniel Kehlmann als beliebtesten Autor Deutschlands gestimmt, sondern grade mal 3.500. Dabei war die Berechnungsgrundlage längst gelegt, man Arno_Schmidt_Buechertischmuss nur Arno Schmidt nachschlagen: Bei der Gesamtzahl der deutschsprachigen Nicht-Analphabeten kann man nur die dritte Wurzel aus P ziehen, um die "Kulturträger" zu ermitteln, die sich mit viel Mühe, Ausdauer und Kosten in Dichtung vertiefen (und einen pannenfreien Lieblingsautor haben), bei 60 Millionen "wären es 390 etwa, 390, mehr sind es nicht", so Arno Schmidt, Ehrenmitglied (ungelogen!) im ADAC-Motorsportclub Uckermark-Prenzlau e.V. Und selbst diese 390 "sind schon Amateure, wenn Sie jetzt die eigentlichen Kulturerzeuger von mir wissen wollen, dann müssen Sie daraus noch mal die dritte Wurzel ziehen, das sind dann sieben bis acht, höchstens." Aber unter diesen 7 bis 8 den Lieblingsautor der Deutschen zu küren, muss ich nur the one and only kennen - meinen eigenen!

    "Auch ein unsichtbares Motorrad sprudelte auf und zog dann die kleiner werdenden Schallperlen hinter sich her", Alter DDR-Wechselscheindieser Satz aus dem Taschenbuch Sommermeteor, bzw. der mich noch heut nicht kalt lassenden short story Nachbarin, Tod und Solidus hat mich, das muss 1971 oder 72 gewesen sein, ergriffen, ich arbeitete damals in einem Seifenlager von 7.00 morgens an, wenn es noch dunkel war, und kam aus dem Werk heraus, gegen halb fünf, wenn es gerade wieder dunkel wurde. Das Seifenlager war das Kellergeschoss einer Kurzwarenfabrik, die angesichts wachsender Konkurrenz immer weniger produzierte und deren Besitzer in weiser Voraussicht in den Speditionshandel eingestiegen war. Von hier wurden die Waschmittel, Niveadosen und Kosmetika an die Drogerien (gab es damals noch) der Stadt ausgeliefert. Nach einer Liste zählte ich die schönstduftenden jugendstil-dekorierten Roger & Gallet-Spezereien ab, ich liebte diese Schmuckschachteln so sehr, dass ich mir am liebsten welche mitgenommen hätte, stapelte sie in schnöden Pappkartons, die in vergitterte Rollcontainer kamen ("Container" sagte damals noch keiner, das rechte Wort weiß ich nicht mehr!) und wenn alles fertig war, schob man die parfümierten Käfige zum wartenden LKW auf den Hof. Der Fahrer half nicht dabei, der qualmte sich unterdessen eins, vielmehr half man ihm beim Entladen, wenn neue Ware kam. Den obengenannten Satz aber las ich während der Mittagspause in einer Werkswohnung auf der Toilette, die ich netterweise benutzen durfte (der Sohn des Personalchefs hatte mir diesen Job verschafft). Drei TramperDer eigentliche Hausherr war nicht da und ich lieh mir das Buch, nachdem ich jenen mich geradezu umwerfenden Satz gelesen hatte - nie hatte jemand in meiner Umgebung meine (Miß-)Wahrnehmung der Welt so plastisch ausgedrückt - , bis auf weiteres aus. Die Arbeit war hektisch, ab ca. 14.00 ließ das nach, dann war Zeit totzuschlagen. Ich konnte mich also hinter die Seifenkistenregale verziehen und lesen!, und mein Vorarbeiter, dem ich eigentlich nur beigesellt worden war, weil er eine Kriegsverletzung am Bein hatte, pflegte zu sagen, "wenn jemand kütt", wisse ich Bescheid (auf deutsch hieß das, ich solle mich beim Auftauchen anderer Werksangehöriger  darauf besinnen, dass der Boden auch mal wieder gekehrt werden müsse, was ich dann, das Buch rasch hinter den Warenkisten verstauend, übereifrig tat, um anschließend die Lektüre wieder aufzunehmen). Meine Existenz hing sowieso nicht davon ab, das war nur ein Ferienjob, sonst besuchte ich die Obersekunda, wohnte noch (aber nur mehr für ein Jahr) im Elternhaus, das ich mit Kindergeld und Waisenrente munitioniert mit 17 zu meinem Segen verließ. Das Geld wurde übrigens noch in Lohntüten ausgegeben, obwohl ich sogar - wegen Gründung eines Science-Fiction-Clubs - mit 12 bereits ein Girokonto hatte.

    Natürlich gab es auch andere Hammersätze in dem Buch (eigentlich waren diese Sachen vorher in Zeitungsfeuilletons und dann 1966 in Trommler beim Zaren veröffentlicht worden), "wie das Klavier unter Emmelines Pfötchen nervös brüsselte, dicke Blasen stiegen auf; im Baß blubbte es manchmal suppen", las ich in der Titelgeschichte Sommermeteor, einer der schönen Stürenburg-Erzählungen, die großenteils aus Tieck-Novellen und anderen Quellen des 19. Jhds. transformiert wurden; oder diese Erkenntnis: "Im Allgemeinen bin ich am liebsten allein", nichts konnte mir mehr entsprechen in meiner pubertären Schwerstkrise (die eigentlich seitdem anhält), oder der letzte Absatz einer Prosaarbeit Was soll ich tun?, die zwischen Essai und Kurzgeschichte schwankt: "Schlafbücher müßte es geben; von zähflüssigstem Stil, mit schwer zu kauenden Worten, fingerlangen, die sich am Ende in unverständliches Silbengekringel aufdrieseln; Konsonantennarreteien (oder höchstens mal ein dunkler Vokal auf <u>): Bücher gegen Gedanken. Was soll ich bloß tun?!" Ich wußte, was zu tun war, und las dann auch bald Romane, in denen die einzelnen Absätze snapshots eines Fotoalbums waren und von kursiven Einstiegs-Schlagzeilen eingeleitet werden. Ich las die alten Spiegel-Artikel und die Pardonheftchen meiner Brüder, in denen sich Essays oder Polemiken oder Rezensionen von Arno Schmidt fanden. Ich las das frühe Oeuvre mehrmals, alle paar Jahre fing ich wieder von vorn an, denn man konnte ja unmöglich alles auf einmal aufnehmen, immer wieder fanden sich neue übersehene Details. Ich las mehrspaltige Romane mit unterschiedlichen Handlungssträngen, eingeklebten Bildchen oder Rundfunkdialoge, im Verhau der Satzzeichen ! - !! - !!! die mathematischen Formeln und obskuren Theorien, das Dickicht der verrücktesten Fremdwörter, Langzitate aus entlegensten Schwarten,  - da stimmte einfach alles, selbst die merkwürdige Orthographie, die nur von einem stammen konnte, der Comics gekannt oder den Computercode vorweggeahnt hat - und ihr könnt mich totschlagen, ich verstand auch das meiste mit meinen Siebzehn!

    Ich bin dann kein allzufanatischer "Fan" geworden, habe nie den Bargfelder Boten abonniert und wollte mich auch gar nicht "Jünger" nennen. Es gab ja auch andere Götzen: Lyriker, U-Comix, Surrealismus, Herr der Ringe, Liedermacher, Sri Aurobindo, Landkommunen, die Frankfurter Schule, ZEN, der ganze Popmusikkram, das habe ich alles wohl aufgenommen, allein von den deutschsprachigen Autoren, deren Gesamtwerk mir einigermaßen vertraut ist, wären einige zu nennen. Aber Arno Schmidt, mit dem habe ich durch Vorlesen, Aufdrängen, Empfehlen und Immerwiederdraufzurückkommen - seufz, stand in der Denkblase meiner Schulkameraden, die schon meine Ausgabe von Becketts Warten auf Godot unter der Bank lesen mussten - alle möglichen Leute behelligt und dabei einige Schmidt-Leser und, manchen wird's wundern, gerade Leserinnen gewonnen Seite aus dem Tagebuch 1973und begeistern können (eine hat sich mal zum Abholen eines der von mir zugesandten Spät(groß)werke von der Poststation eigens ein schickes Kleid angezogen, wie zur Verlobung, nicht mit mir, ich war nur das Schadchen oder der Schlattenschammes, sondern mit dem Solipsisten mit dem freudianischen Etym-Tick!). Natürlich unternahm ich den obligatorischen Ausflug ins Mekka der Lüneburger Heide, nach Bargfeld, als der Mann schon nicht mehr lebte, und habe ganz köstliche olle Heidekartoffeln mitgebracht, welche sich die Bäurin fast schämte zu verkaufen, die waren die leckersten meines Lebens und schmeckten mir und meiner Liebsten wie dem König im Märchen, der sie mit Eidottern vergleicht! - Deckel Literaturquartett mit Arno SchmidtSelbst Ernst Krawehl, mit dem ich an seinem eigenen S. Fischer-Schmidtspezialstand der Frankfurter Buchmesse mal gesprochen hatte, gab ich mich nicht als Eingefleischten zu erkennen, sondern tat so, als hätte ich keine Ahnung. Inzwischen selber in einem Buchverlag tätig, fragte ich ihn, ob er Schmidts Prosa redigiert habe, da sah er mich strafend an und entgegnete so etwas wie: "Einen Arno Schmidt redigiert man nicht, da wird vielleicht alle 100 Seiten mal auf ein fehlendes Komma aufmerksam gemacht" etc. - Ich las natürlich alles im Taschenbuchformat. Mein Gott, 1972, 1973 gab es noch alles in Erstausgaben zu kaufen (ich erwarb Abend mit Goldrand zu Lebzeiten des Autors in einer signierten Subskriptions-Ausgabe, die ich allerdings in einer Pleitephase verkaufte und gegen eine nichtsignierte eintauschte), die dann später so maßlos im Antiquariatspreis emporschnellten, dass der Hype bald zusammenbrach wie die Amsterdamer Tulpenhysterie von 1634. Natürlich folgte ich auch Leseempfehlungen des Meisters, wenn auch nicht in alle Winkel (kein Karl May, Frenssen, Wilkie Collins, und nur in homöopatischen Dosen Schefer, Verne, Herder oder Bulwer-Lytton) und las bis in die 80er Jahre so ziemlich alles von ihm selbst, dessen ich habhaft werden konnte. Aber ab wann nahm der Schmidt-Stil Einfluss auf mein eigenes Geschreibsel? Denn dass sich der Autor dieses Artikels von 1979 ganz schön an Arno Schmidt heranwanzt, war doch wohl unverkennbar.

    Es muss zwischen Lebensjahr No. 15 und 17 gewesen sein, dass ich meine Arno-Schmidt-Initiation (Inkubation, Infektion, Injektion) erhielt, meine Tagebücher vorher sind eher umschmidtsch, z.b. hier vom 15. August 1970, da war ich vierzehn:

    Dritter Tag, nachmittags. Ich befinde mich in den Dünen Zandvoorts. Die hügelige Landschaft, die aus Sand, Erde und großen Grasnarben besteht, übt einen seltsamen Einfluß auf mich aus. Ich habe manchmal das Gefühl, als wäre es besser, wenn es keine Städte gäbe und nur wenige Menschen. Es ist merkwürdig, sich vorzustellen, man wäre allein an den Dünen, allein mit der Sonne, den Wolken, der Musik des Windes und des Meeres, ohne Minen, die das Betreten von manchen Landstrichen lebensgefährlich machen, Stacheldrahtzäunen, die das Betreten verhindern, ohne Abfall, der herumliegt, ohne die Geräusche der Flugzeuge und Motorräder und ohne eine Stadt, die hinter der Hügelkuppe auftaucht. Manchmal habe ich das Bedürfnis, kilometerweit, ja, Hunderte von Kilometern zu wandern, ohne ein Zeichen von Zivilisation zu sehen außer ein oder zwei Bauernhöfe, die sich freuen nach langem wieder ein menschliches Wesen zu sehen und ihm Nachtlager zu gewähren. Schade, daß so etwas nicht mehr möglich ist

    ...und hier ein Beitrag vom 19. März 1973:

    Ich liege wach und erwarte den Schlaf. Um nur die Wartezeit zu verkürzen, tue ich so dies und das. – Ich denke nach, stehe am Fenster und  rieche die kühle Nachtluft, schreibe im Schein der Petroleumfunzel ein paar Zeilen. In Wirklichkeit weiß ich aber, dass der Schlaf  sich um so mehr Zeit läßt, je mehr ich mir die Wartezeit vertreibe. Er fürchtet sich vielleicht vor Büchern, Fenstern, Gedanken und Petroleumfunzeln (wie überhaupt vor Lampen). Weiß ich?
    Ich habe in letzter Zeit viel geschrieben. Leider muß ich wohl den Füller mit grün und violett verloren haben, das wird euch vom Lesen abhalten. Ich habe in der Tat die letzte Woche über mehr geschrieben als den ganzen Monat davor. Zumal habe ich Angst, es könnte Unüberlegtes und zu Spontanes dabei sein. WARUM GERADE AUSTRALIEN erkenne  ich voll an, auch die Notizen unter den Datumsangaben - sie sollen ja gerade spontan sein. Aber VERSUCHE, TO A LADY, I WISH und das andere Gedicht –  ich weiß nicht recht. Ich bin mir nicht sicher. Ist das die Oberfläche der Sonne? Sind dies Strahlen, staubige Flecken? Vielleicht sind es Sonnenflecken. – Vieles ist auch zu verstehen, weil ich krank bin.
    Leise Geräusche der Nacht sind zu vernehmen, ich meinen Ohren summt das Blut seine ewige Melodie, die am Tage ungehört verhallt. Werde ich heilen?

    Im Herbst 1973, nach einer Bootstour mit Freunden, bei der wir beinahe von einem sog. "Euro-Container" überfahren worden wären, notierte ich dann dies:

    Stromabwärts. Eine Segeletappe Nachts - Fockleine war fest gestellt, und der Nachtwind blähte das geisterhafte Segel nur schwach - durch den schwarzen Strom gleitend unter tausend unbekannten Sternen. Dieselbe Nacht eine Nacht der tierischen prähistorischen Angst, des dumpfpochenden Urtriebs; als der Saurier mich zu töten versuchte, wäre ich nicht unbald über der Wupper gewesen. Die Rückkehr in Regen und Wolken, auf dem schnellen Rhein 1 Tag 60-70 km (gerudert) , aber auch jeder einzelne Stofflappen war naß. Die alte Hexe, die uns im Audi 80 nach *** fuhr, war wohl zum ersten Mal überrumpelt worden (ihre Kristallkugel war beim Polieren in der Werkstatt).

    Und zum Schluß noch vom 6. August 1978 ein Eintrag in mein "Lesetagebuch", das ich mir als frischgebackener Student vorgenommen hatte zu führen und auch ein paar Bände lang durchhielt:

    Schmidt, Arno Berechnungen I

    Habe mir den 2001-Nachdruck der Anderschzeitung TEXTE UND ZEICHEN ausn 50igern besorgt, und was tu' ich? Drin rumschmökern (anstatt den J[ean] P[aul] fertigzukriegen, Tristan anzufangen oder Fontane zu vertiefen) – Heyhey, mein lieber, schnakisch schnakisch was Er da schreibt, gehört mit bei Weitem zum nützlichsten + besten was mir von dem Herrn geläufig ißt (und mir ist (beinah) Alles geläufig!) – Er hat  da ne interessante Formanalyse des eigenen Werkes gemacht: Entscheidend ist Bewegungskurve + Tempo der Handelnden im Raum, d.h. Bei Umsiedlern hektisch-eisenbahnig, bei Pocahontas einkreisend-umzüngelnd, soso. Das kann ich evtl. guten Zwecken dienstbar machen: DAS müßte ich doch auch können? M. Wissens hat das noch keiner so gesehen (= genial, genial!). Wie hat er das denn dann zum Dialogroman weiterentwickelt? Da ist er sich doch spätestens im Goldrand (auch schon Z[ettels] T[raum], der Scheuß*) untreu geworden, denn soviel langsätzige literarische Reflexion in so enger Handlung wie z.B. Abfahrt von Franziska oder Walburgißnacht, dazu iss doch gar kein Platz? Da beschreibt er doch immer noch umständelnd weiter? = Aber vielleicht ist das die Lynkeus-Position, er sitzt im Bargfelder Leuchtturm und nimmt selbst das Getümmel seiner Personnage nur noch zähflüssig-greiselnd wahr!! Aber für's überschaubare bis Caliban [auf Setebos, eine Erzählung] herphoragent und ich will sehn, ob ich damit nich'n bißchen experimentiere. Es ist so klar und einsichtig-dödlig wie irgendn Rätsel, wenn man die Lösung kennt. Der Meister verrät seinen Zauberspruch, dz! Nur gut, daß es das in Taschenbuchform noch nicht gibt.

     *kein Verschreiber für "Scheiß", das soll "Joyce" heißen, nach dem Wortspiel "Schäms Scheuß".

    Lieferschein zu Zettels Traum


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  • Commentaires

    1
    Dimanche 26 Janvier 2014 à 08:38

    Danke für diese  Texte, die mir mein Gemüt literarisch erheben, ich sollte wirklich öfter in deinen Blog schauen !

    2
    Dimanche 26 Janvier 2014 à 17:02

    @hdor: Solltest du. Absolut! Und wo bleibt der Dank, dass ich meine Schmidt-Schätze aus Schloss Moyland mit dir geteilt habe?

    Kann mir mal jemand sagen, wie ich meine Fotos mit Text hinterlege? Bei mir sehen die Tools seit einer Weile anders aus und ich finde diese Funktion nicht.

    3
    Dimanche 26 Janvier 2014 à 18:40

    Schätze geteilt? mit mir?? Das wäre ja wie Till Eulenspiegel, der vom Bratengeruch satt wird... Man muss jetzt leider, wenn man die Bilder draufgesetzt hat (gut wiedererkennbare Titel wählen, damit man es leichter findet in dem Salat), im Bearbeitungsfenster danach den "Code" aufrufen -  Symbol mit zwei eckigen Klammern. Das Bild wird ja in diesem Code automatisch generiert, mit der Fundstelle src (Source) und Größenangabe und dem Titel, und so dargestellt:

    <a href="http://ekladata.com/...((folgt Kuddelmuddelcode bis zur jpg-Erweiterung nach dem Punkt)) .jpg"><img style="float: left; padding-right: 5px;" src="http://ekladata.com/((kuddelmuddelcode bis zur jpg-Erweiterung nach dem Punkt)) .jpg" alt="Wiedererkennbarer Titel, den man vorher gegeben hat" />

    Und nun der hinterlegte Text: Ganz am Anfang, zwischen den Buchstaben a und href muss man title, ist-gleich-Zeichen und in Anführungszeichen den Text schreiben, also nach einem Leerzeichen hinter a

    title="((text, den man haben will)"

    danach folgt wieder Leerzeichen und href=" ..." usw wie oben.-

    Aber in dem hinterlegten Text des Bildes darf man keine Anführungzeichen setzen, dann klappt es nicht, weil der code das dann als Ende erkennt, und formatieren z. B. mit Kursiv oder Fett kann man diesen hinterlegten Test auch nicht. Aber ü und ä und ö und ß kann man reintippen, das verwandelt der code beim Schließen des Code-Fensters automatisch.

    4
    Dimanche 26 Janvier 2014 à 19:03

    Nein, ein paar Schätze hat hdor abbekommen. Aber natürlich hat sie sich auch bedankt.

    Du hast doch alle tollen Erstausgaben, das wäre wie Plastikeulen nach Athen tragen.  Danke für deine Erklärung, das ist ja bescheuert, wieso machen die die Sachen komplizierter? Ach so, ja, kenn ich doch von Abbuchungssoftware, Duschköpfen, Kaffeemaschinen und Word.

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    5
    Dimanche 26 Janvier 2014 à 19:07

    Ich frage mich nur gerade, wieso du das rausgekriegt hast???????

    6
    Dimanche 26 Janvier 2014 à 19:20

    Vielen Dank, ich habe es gerafft und geschafft.

    7
    Dimanche 26 Janvier 2014 à 19:23

    Da gab s mal vorn in dem Forum jemand, der hatte das gleiche Problem, so bin ich drauf gekommen!

    übrigens habe ich nur die wenigsten Erstausgaben ("Julia", "Abend mit Goldrand", "Schule der Atheisten"), v.a. hat mir mal eine gute Seele einen ganzen Satz der sog. Bargfelder Ausgabe geschenkt mit dem Bemerken: "Wenn sie Taschenbücher haben, behalten Sie die besser, diese Texte hat Arno Schmidt wenigstens noch selbst kontrolliert." Da hatte ich die meisten Taschenbücher schon vor lauter Freude verschenkt (derselbe schrieb mir gestern er bringe alle Üebrsetzungen, die er in sämtl Ausgaben gesammelt hat, zu Oxfam, aber die nehmen keine buchclub-ausgaben, die landen dann im Container)!



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