• Goldner Topf am RegEUnbogen?

    Vor kurzem war ich im Bonner "Haus der Kultur"Bonner Haus der Kultur, 2010 zu einem Seminar der Kulturpolitischen Gesellschaft  eingeladen. Die Kulturpolitische Gesellschaft, kurz "Kupoge", betreibt hier den, achtung Denglisch, Cultural Contact Point. (mit Punkt dahinter!), das ist nämlich in good old German die "Nationale Kontaktstelle für die Kulturförderung der Europäischen Union". Solche gibt es auch in weiteren 26 Mitgliedsstaaten und 7 EWR/EFTA- bzw. assoziierten Staaten. Gagarins SchnapsflascheNa schön, nationaler Kontakthof oder kontagiöse Nahtstelle oder NKKEU, das klänge nicht halb so nett wie CCP (schließlich ist das beinah der Code, der den Astronautenhelm von Juri Gagarin zierte). Die führen also beispielsweise Seminare durch zum Thema "Europa fördert Kultur"... aber wie? EU-Programme, Förderkriterien, erfolgreiche Anträge.  Beim Antrag und seinen mehr oder minder gut verborgenen Stolperfallen hilft der Cultural Contact Point. Aber er nimmt ihn nicht entgegen – auch nicht die Europäische Kommission, die ansonsten die politischen Leitlinien formuliert und Kulturförderprogramme auflegt – die beauftragt mit der Verteilung der Kohle eine EACEA (Executive Agency for Education and Culture). Denen schickt man die Anträge und die "schütten" (wenn sie flüssig genug sind) die Mittel aus.

    Das Seminar war gut besucht - lauter Vertreter gut beleumundeter Institutionen mit wohlklingenden Namen, darunter auch manche Kommunalverwaltungseinheit (sicher auch vom Spareifer und Kürzungsterror der Kämmerer geplagt oder gar bedroht), das ein oder andere Goethe-Institut, verschiedene Kulturmanagement-Büros und einige Hungerleider wie ich, das heißt sichtlich freiberuflich-selbstausbeuterische Galeristen, Theaterleute, Vereinsmenschen mit guten Ideen und wenig auf der Tasche. Den Referentinnen konnte ich im Evaluierungsbogen höchste Kompetenz zusprechen, sie waren gut eingespielt, hatten hervorragende Kenntnisse und konnten die komplexe Materie – Zuständigkeiten, Voraussetzungen, Ziele und Grenzen der Förderpolitik – gut verständlich gliedern und erklären. Ihre Seminarunterlagen beute ich jetzt meinerseits aus, wenn ich hier für manche Mitleser, die es interessieren mag, schamlos herumplaudere, was ich gelernt habe.

    Das hört sich gut an, dachte ich, als ich im Internet des Themas gewahr wurde. Wo mir seit Jahren alle möglichen Leute, vom ver.di-Sekretär bis zur Erasmus-Studentin in den Ohren liegen, ich müsse zur Förderung unserer Vereinsvorhaben EU-Fördertöpfe auslöffeln (bzw. -fässer anzapfen), wollte ich mich hier einmal informieren, auf welchem Herd sie eigentlich stehen oder wie das eigentlich geht. Die EU fördert Forschung, Strukturentwicklung, Informations- und Kommunikations-Technologie, Drittländerkooperation, warum nicht auch Kultur?

    Jedenfalls bat ich die Schatzmeisterin unseres bescheidenen, nur auf der Basis von Mitgliederbeiträgen und gelegentlicher Bundesförderung existierenden literarischen Vereins, mich anmelden und die verhältnismäßig geringfügige Tagungsgebühr (40 €) dem Verein anlasten zu dürfen. Der Cultural Contact Point Punkt braucht die Kohle selber eher nicht, da er wohl seinerseits eine EU-geförderte Informations- und Beratungsstelle von vielen ihrer Art in der EU ist. Aber das reichliche Angebot von Kaffee, Wasser, Saft, Canapées und Wraps, Plätzchen und Obst (ein Mittagessen gespart, es ging 12.00 los) war auch nicht zu verachten.

    Haus der Kulturen-SchildDann kam aber schon der erste Clou: Auf EU-Ebene gibt's gar keine Kompetenz für Kultur, weil das Subsidiaritätsprinzip gilt. Aufgaben, welche die Einzelstaaten selber leisten (können), darf die EU gar nicht bearbeiten, mal egal, ob die Einzelstaaten überhaupt was für Kultur tun. Und wo der Gedanke des freien Wettbewerbs doch erheblich tiefere Wurzeln gefaßt hat als der des "Förderns, was es schwer hat", wär's den Brüsselern vermutlich komplett wurstegal, wenn sämtliche kommunalen Theater Deutschlands, die italienischen Opern und die französischen Cinemathèques noch obendrein schließen müssten. Das ist Ländersache...

    Immerhin gibt es im Vertrag von Lissabon den Artikel 167, der in Absatz 1) die kulturelle Vielfalt ebenso wie das gemeinsame kulturelle Erbe beschwört, in Absatz 2) die Förderung von "Zusammenarbeit", das Unterstützen und Ergänzen einzelstaatlicher Aktivitäten erlaubt – allerdings nur "erforderlichenfalls" – und laut Absatz 4) die sogenannte Kulturverträglichkeitsklausel als Maßstab an andere EU-Vorhaben formuliert und damit Kultur als Querschnittsaufgabe festlegt. Ist aber alles nicht so wahnsinnig konkret formuliert und lässt nicht viel hoffen, falls sich diejenigen Politiker durchsetzen, die alles nicht Bestseller- oder Mega-Event-Verdächtige in der Kultur  für einen Subventionstatbestand halten, den der raue Wind der frisch-freien Marktwirtschaft so schnell wie möglich hinwegfegen sollte.

    Doch zurück zum Seminarthema. Die "Schaffung eines gemeinsamen europäischen Kulturraums" ist immerhin schon ein Ziel, das zu fördern sich lohnt, weil aber die "Zusammenarbeit" im Mittelpunkt steht, kann die EU nur Kooperationen fördern. Wer ein kulturelles Vorhaben fördern lassen will, muss sich entweder Partner in anderen Ländern suchen: zur Kooperation und zur Ko-Finanzierung. Das Vorhaben sollte dabei der Entfaltung der Kulturen der Mitgliedsstaaten, der Hervorhebung des gemeinsamen kulturellen Erbes und der Unterstützung der Zusammenarbeit auf EU-Ebene dienen. "Brückenschläge" zur Ökologie-, Medien- oder Jugendförderung sind dabei möglich und erlaubt.

    Entweder man startet ein drei- bis fünfjähriges Kooperationsprojekt (Förderung 200.000 bis 500.000 € im Jahr, maximal 50 % der Gesamtkosten), dann braucht man mindestens 6 Organisationen aus 6 Ländern - einer stellt den Antrag und muss hinterher abrechnen, hat die ganze Arbeit am Hals und sollte auf unserem Kontinent fünf Freunde haben - denn alle anderen Akteure (außer "assoziiierten") müssen mitfinanzieren, das Vorhaben mitverwirklichen und hinterher die Quittungen korrekt abrechnen.Kurze Beschreibung der In Europa Befintlichen Völckern Und Ihren Eigenschafften

    Oder man backt kleinere Brötchen: Kleinere Vorhaben dürfen maximal ein Jahr dauern und werden mit 50.000 bis 200.000 € gefördert (wieder maximal 50 % der Gesamtkosten), da müssen es mindestens 3 Organisationen aus 3 Ländern sein. In beiden Fällen muß der Antrag bis 1. Oktober gestellt sein, der früheste Termin für den Start des Projekts ist der darauffolgende 1. Mai.

    Die Partner müssen einen eigenem Rechtsstatus haben (wie unser Verein als e. V., es kann aber auch eine GmbH sein), also öffentlich oder privat-rechtlich organisiert und überwiegend im kulturellen Bereich tätig sein (Schulen sind nicht so gut, Erwachsenenbildung schon besser, Uni kein Problem). Sie müssen in einem der 27 EU-Mitgliedsstaaten, in EWR-Ländern (Island, Liechtenstein, Norwegen) oder in einem der assoziierten Länder (Türkei, Kroatien, Mazedonien, Serbien, Montenegro, demnächst weitere Balkan-Länder) angesiedelt sein. Pech, wenn man etwas zusammen mit Israelis und Schweizern unternehmen will... dann muss man auf die "Sondermaßnahmen Kooperationen mit Drittländern" zurückgreifen nach der Formel 3 plus 1, sprich: Mindestens 3 Kooperationspartner aus drei EU-Ländern, mindestens eine Organisation aus einem Drittland. Hier reicht man bis 1. Mai ein und kann das Projekt frühestens am 1. November im selben Jahr beginnen.

    Außer den Kooperationsförderungen gibt es auch "Betriebskostenzuschüsse für Organisationen, die auf europäischer Ebene tätig sind", z. B. ein europäischer Dachverband literarischer Gesellschaften hätte Chancen, aber es müsste dann auch schon der Dachverband sein, nicht irgendeiner, und es durch entsprechende EU-weite Mitgliedschaften belegen. Dann gibt's auch noch Geld für "Analysen und Studien zu kulturrelevanten Themen von europäischem Interesse", da kann man sich vermutlich als wissenschaftliche Institution einen goldenen Handschlag abholen.

    Die Förderung betrifft alle Sparten: Kulturerbe steht ganz am Anfang, das würde bei unserem Verein und seinen Anliegen passen. Literatur kommt nach den Bildenden und Darstellenden Künsten - dabei dürfte grade Literatur es schwer haben wegen der babylonischen Sprachlabyrinth-Mauern (eine mickerige Barriere ist keine geeignete Metapher dafür), ferner Architektur, Design, Multimedia und Interdisziplinären Projekte. Aber kein Film. (Dafür gibt's eine eigene Förderung... vermutlich "wirtschaftsnah" wie die NRW-Filmförderung, weil via Medien die meiste Kohle damit gemacht wird und europäische Förderstrukturen für Projekte schon lange existieren. Daher die französisisch-spanisch-deutsch-italienisch-montenegrinischen "Koproduktionen", und heraus kommt immer der gleiche Italowestern oder bulgarische Drogenkrimi.)

    Ein schönes Beispiel für die "große", mehrjährige Förderung war ERHT - "European Route of Historic Theatres", ein Projekt, das von Oktober 2007 bis Oktober 2009 lief. Beteiligt waren Standorte barocker oder vorbarocker Theaterbauten, die eine Europastraße der historischen Theaterbauten ins Leben riefen. Federführend war der Verein Perspectiv in Bad Lauchstädt, seine Mitstreiter waren - neben zahlreichen assoziierten Partnern - die Stockholmer Vadstena-Akademien, das Theatre Royal im britischen Bury St. Edmunds und die Gemeinde Sabbioneta in Italien, wo das Teatro Olympico steht. Dabei wurde aber nicht nur die Architektur museal bestaunt, es fanden Exkursionen und Symposien statt, es gab eine Wanderausstellung und auf der Theaterstraße tourende Opern-Produktionen!

    Was die Förderung im kleineren Ein-Jahres-Turnus betrifft, so fiel auf, dass sie sich am aktuellen Programm "Kultur in Bewegung" ausrichten, das derzeit (von 2007 bis 2010) die Förderpolitik der EU bestimmt. Ein Blick in die gleichnamige Hochglanz-Vierfarb-Broschüre bestätigt: Alles, was (zumal auf Bühnen) zappelt, auf Händen läuft, schnadahüpfelt, seiltanzt, Ballons fliegen lässt (z. B. die Great Dragons Parade: Europäische Mythen und Legenden), auch ein europäisches mobiles Labor für Medienkünstler findet vor den Sachbearbeitern der Förderanträge besondere Gunst. Gut, dazu gab es auch noch kleinere, stillere, weniger fotogene Aktivitäten wie die Wiederherstellung verschollener armenischer Musikintrumente oder das "synkretistische Erbe der Kreuzzüge". Bewegungen müssen rhythmisch sein - wie das nächste Generalthema lauten soll, wusste man beim CCP noch nicht, war aber zuversichtlich: die EU-Kulturförderung werde mit irgendeinem Thema weitergehen.

    Für den Koordinator des Projekts steht natürlich die meiste Arbeit an. Es kann sinnvoll sein, wenn der Antragsteller aus einem kleinen, unscheinbaren Ostblockland kommt... aber als Koordinator hat man auch einen Finanzhilfevertrag zu signieren und hinterher abzurechnen, wobei die Belege von einem Belegprüfer begutachtet werden müssen (man solle einen Steuerberater und bloß keinen Wirtschaftsprüfer beauftragen, sonst werde der gesamte Förderbetrag schon durch die Prüfung aufgezehrt... der Wirtschaftsprüfer müsse persönlich haften für sein Gutachten, daher dieses so teuer!). Jeder der Mitorganisatoren (wie gesagt, mindestens zwei aus anderen Programm-Ländern müssen sich konkret & umfassend beteiligen, den Koordinator zur Abwicklung bevollmächtigen und ein Kooperationsabkommen unterzeichnen. Dann sind noch weitere "assoziierte Partner" möglich, die nicht zur Projektfinanzierung verpflichtet und deren Kosten nicht förderfähig sind. Jeder Mitorganisator (also nicht nur der Koordinator) muss zur Finanzierung beitragen:

    • durch Eigenmittel aus dem Budget der Organisation
    • und/oder Zur-Verfügung-Stellung von bezahltem Personal
    • und/oder Drittmittel (Zuschüsse, Spenden, Sponsoring etc.)

    Einnahmen aus dem Projekt können im projektierten Budget kalkuliert werden, zählen aber nicht zum Eigenanteil der Veranstalter. Das Projekt soll als Non-profit-Projekt erkennbar bleiben (also in der Einnahmen-Ausgaben-Übergangsrechnung plusminusnull ergeben). Sachleistungen sind nicht förderfähig - wohl aber sog. Mobilitäten, also Fahrt- und Unterkunftskosten, Übersetzungsleistungen und dergleichen.

    Vergabekriterien: Besonders gern gesehen wird im Sinne des Mottos "Kultur in Bewegung", wenn man sich ein Projekt ausdenkt, das Künstlerinnen und Künstler aus einem EU-Land in ein anderes befördert und ihnen dort Aufenthalte mit honorierter künstlerischer Betätigung ermöglicht. Auch die "Zirkulation von Werken und Produkten" soll befördert werden; in diesem Kontext sind wohl die Fördermittel zu sehen, die an Verlage für Übersetzungen vergeben werden (2.000 bis 60.000 €, maximal 10 Werke pro Antrag, die bereits veröffentlicht sein müssen und aus einer europäischen in eine andere europäische Sprache übersetzt werden, Anträge können nur Verlage stellen). Wenn der Interkulturelle Dialog und ein "europäischer Mehrwert" durch das Projekt gestärkt wird, hat es gute Chancen auf Förderung. Aber auch die Qualität, Orginalität, Kreativität der geplanten kulturellen Aktivitäten, die Sachkenntnis und Erfahrung im Kulturmanagement der Antragsteller und die Qualität der Partnerschaft, das Verhältnis von Maßnahme, Methode, Finanzen und Personal, sowie die Qualität des Antrags und Finanplans werden geprüft. Und schließlich werden ein überzeugendes Konzept für Öffentlichkeitsarbeit, ein hohes Niveau der Ergebnisse und Nachhaltigkeit erwartet.

    Regenbogen über dem HausDie meisten bewilligten Anträge kommen aus Italien, Frankreich und Deutschland (in dieser Reihenfolge), und in Frankreich werden von 150 Anträgen 118 bewilligt. Die Franzosen haben es auch geschafft, das Avignon-Festival fördern zu lassen, obwohl die Bedingungen für Festivals sehr kompliziert sind: es muss mindestens schon fünfmal stattgfefunden haben, Werke aus 7 Programmländern müssen einbezogen werden, die Organisatoren sollen Festivals mit hohem europäischem "Mehrwert" von geographischer Reichweite und möglichst großer Öffentlichkeitswirksamkeit veranstalten - und keine Filmfestivals. Und was kriegt Avignon dafür? Schimmelige 100.000 EUR maximal. Dafür bezahlen die mal grade die Garderobenfrauen im Papstpalast, Energiesparlampen für die Souffleuse, Satz/Layout des Programmhefts, oder? Es kam mir jedenfalls wenig vor, angesichts mehrwöchigen Auftriebs in soundsoviel Spielstätten in der Vaucluse-Metropole, vom Steinbruch bis zum Rhône-Frachtkahn. Ansonsten werden Festivals (daran waren die Städtevertreter interessiert) aber nicht gefördert, höchstens als Abschluss einer mehrteiligen internationalen Maßnahme.

    Fazit: für unsere derzeitige Vereinsarbeit habe ich noch keinen rechten Anknüpfungspunkt gesehen. Und das Ganze muss ziemlich hoch gehängt werden, wenn man an eine gescheite Summe kommen will. Es muss dann auch ein Thema her, das den ganzen Aufwand rechtfertigt. Her mit den europäischen Salonpoeten, Liedermachern, Schüttelreimern, Abenteurern und Schalksnarren. Und dann heißt es auf Pump vorarbeiten; im Grunde hat man den größten Teil des Projekts schon hinter sich, wenn der Antrag auf Finanzierung durch ist. Und am Ende muss man dieselbe Summe, die man sich von der EU erhofft, noch einmal drauflegen bzw. wenn man das nicht in der Portokasse hat, Sponsoren oder Spender finden - von den Partnern mal abgesehen, die das alles ja finanziell auch mit-stemmen sollen. Allerdings, wenn man 20.000 beantragt, verteilen sich die anderen 20.000 auf drei Partner, die ihrerseits versuchen können, entweder honorierte Dienstleistungen einzubringen (wenn sie feste Mitarbeiter haben) oder Räume zur Verfügung zu stellen und dadurch Mietkosten abzurechnen... und bloß nicht mit Belegen flunkern, die müssen alle in die Sprache des koordinierenden Projektleiters übersetzt werden! Wie wär's übrigens mit einer europäischen Straße der Hochstapler, von den Spieltischen Monte Carlos über die Bleikammern von Venedig bis ins Rathaus von Köpenick? Schließlich gehören Cagliostro, Gregor MacGregor, Alexandre Stavisky und Harry Domela (nur der polnische Graf Strapinski nicht, den hat ein Schweizer Schneidergeselle aus Seldwyl erfunden) auch zum gemeinsamen europäischen Kulturerbe.


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  • Commentaires

    1
    hdorn
    Jeudi 7 Octobre 2010 à 15:38

    Wie schön wären einfach nur Zuschüsse zu unserem Projekt "Schüleraustausch zwischen zwei Gymnasien aus den PartnerstädtenDouai und Recklinghausen"!

     

    Unsere Verwaltung lässt uns hängen, wir können doch die Busfahrt in der Höhe von 1200 €  nicht allein mit 16 Schülern tragen!

    Daran scheitert der beste Wille!

    Und dann soll man mir nicht sagen: "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg", denn Kuchen bei Elternabenden zu  verkaufen, das ist nicht mein Ding!!

    2
    Petit Larousse Profil de Petit Larousse
    Vendredi 8 Octobre 2010 à 13:23

    Gibt es in Recklinghausen eine Sparkasse? Die fördern manchmal kulturelle Anliegen. Wenn man viel herumtelefoniert, findet man vielleicht eher einen Förderer als mit Kuchenbacken. Aus der Begegnung müsstest du ein (kulturelles) "Event" machen, und das dann fördern lassen.

    Oder beim Ministerium fragen (gerade neu installiert),d ie hatten ein Begegnungsprojekt im Sept. 2009 u. d. T. "Allons plus loin" (übersetzt mit "Weiter so", was ja ganz was anderes heißt) ausgeschrieben: http://www.schulministerium.nrw.de/SV/Schulmail/Archiv/2009/090914/index.html

    Und hier, der Verein, der mit den Ruhrfestspielen zusammenhängt, lädt ausländische Jugendliche ein: http://www.jugend-in-aktion.de/aktionsbereiche/jugendbegegnungen/projekte-guter-praxis/kultur-machen-kultur-erleben/

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